
Der Zweck
Ihre Wünsche, der Einsatzort und -zweck bilden die Grundlage eines CM-Sonnensegels. Danach richtet sich die Planung – von Art und Funktion des Segelstoffs bis hin zu Art und Anzahl der Spannpunkte. So entsteht ein Sonnensegel, das in Form und Funktion allein für Sie realisiert wurde.

Die Form
Hausanschließend, Freistehend, über Eck, … Es gibt einige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um zur optimalen Grundform Ihres Segels zu finden. Die Anzahl der Ecken, die Kantenlängen, die Kantenwölbung und der Neigungswinkel hängen davon ab und ergeben schlussendlich Form und Größe des Sonnensegels.

Die Farbe
Gerade hier liegt die Schönheit im Auge des Betrachters. Und der sind Sie. Wir geben Ihnen Empfehlungen, die mit der Gesamtarchitektur korrespondieren. Am Ende allerdings müssen Sie sich für eine der vielen Farbvarianten entscheiden.

Der Stoff
Der Zweck bestimmt die Mittel. Transparente Beschattung, hoher UV-Schutz oder Wasserundurchlässigkeit – mit Ihrem Ziel treffen Sie die Entscheidung für das Segelmaterial. Wir müssen die Eigenschaften des gewählten Gewebes lediglich bei der Verspannung berücksichtigen.
Aber wir können das ja.

Die Befestigung
Je nach Ihren örtlichen Gegebenheiten kommen verschiedene Befestigungstechniken zum Einsatz. Die statische Grundlage bilden farblich variable, einstellbare und hochqualitative Pfosten (fix oder herausnehmbar), Wandhalterungen oder Dachbefestigungen. An ihnen werden die Ecken des Sonnensegels mit wertigen Edelstahlkomponenten befestigt und verspannt. Selbst die Eckausführung des Segels richtet sich nach Ihren Ansprüchen.

Die Vertikale
Unter den vorgenannten Prämissen realisiert Chris Märtl auch vertikale Wind- und/oder Sichtschutz-Segel. Als durchaus attraktive Alternative zu Efeu und Co. macht diese Variante vor allem für Menschen Sinn, die exponiert wohnen oder deren Nachbarn nicht so viel Wert auf Intimität legen.
